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Willkommen in Sprachen_150
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Die meistgenutzten Killerphrasen in Projekten sind wohl jedem geläufig

“Das haben wir schon immer so gemacht!”

“Das haben wir noch nie so gemacht!”

“Das geht bei uns sowieso nicht!”

Wie sieht es aber mit der folgenden Aussage aus?

“Wir widmen uns den Wirkungen, das ist einfacher als die Ursachen zu korrigieren.”

In der Rubrik pragmatische Projektansätze haben folgende Aussagen ihre Berechtigung

Lieber ungefähr richtig, als haargenau falsch!

Besser die zweitbeste Lösung sofort, als die Beste nie!

Die Lösung für ein Problem verändert das Problem!

Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.

Jedes System, das von menschlicher Zuverlässigkeit abhängt, ist unzuverlässig.

Die ersten 90% der Aufgabe benötigen 10% der Zeit,
die restlichen 10% der Aufgabe die anderen 90%

Und dann war da noch (nicht ganz scherzhaft ...)

Manche Berater helfen einem Probleme zu lösen, die man vorher gar nicht hatte.

Besprechungen und Sitzungen ...

Habe ich heute ohne wichtigen Grund eine Sitzung besucht?

Habe ich heute ohne wichtigen Grund zu einer Sitzung eingeladen?

Habe ich heute ohne wichtigen Grund durch eine Wortmeldung eine Sitzung verlängert und somit mich und andere von der Familie ferngehalten?

Lieber Gott, hilf mir, mein großes Maul zu halten, bis ich weiß, worüber ich rede.

(Ruhrbischof Dr. Rengsbach zur Gewissenserforschung)

Wahres enthalten ...

Wie jedermann weiß, hat ein Vorgesetzter nichts zu tun außer:

zu entscheiden, was getan werden muß,
jemand zu sagen, es zu tun,

sich die Gründe anzuhören, warum man es nicht
 tun sollte, warum es jemand anders tun sollte
 oder warum es anders getan werden sollte,

nachzuforschen, ob die Sache erledigt wurde,

zu entdecken, daß das nicht der Fall ist,

zu erfragen, warum nicht,

die Entschuldigungen anzuhören,

erneut nachzuforschen, ob die Sache erledigt wurde,

sich zu überlegen, ob man den Kerl, der alles
falsch machte, nicht endlich loswerden könnte,

zu denken, daß er Frau und Kinder hat
und das sein Nachfolger es wahrscheinlich ebenso
falsch oder gar noch schlimmer gemacht hätte,

um zum Schluß zu kommen, daß man es in zwanzig
Minuten selbst hätte ordentlich erledigen können,
um sich zu fragen, warum man zwei Tage gebraucht
hat, um herauszufinden, warum jemand drei Wochen
gebraucht hat, es falsch zu machen.

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