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Beachten Sie für die Erstellung Ihres Tagesplanes:
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Arbeiten nach Muß-Kann-Kriterien ordnen
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Prioritäten bei Muß-Arbeiten setzen
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Sach- und Personenbezogene Störfaktoren erkennen
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Entsprechende Pufferzeiten planen
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Einen sinnvollen Tagesrhythmus finden
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Für Ihre persönlichen Aufgaben:
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Erfolgserlebnisse in den Tagesrhythmus einplanen
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Einen Tagesplan kann man nach folgenden Kriterien erstellen:
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A
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Aufgaben zusammen stellen
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L
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Länge der Tätigkeiten schätzen
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P
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Pufferzeiten reservieren
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E
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Entscheidungen treffen
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Prioritäten
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Delegieren
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Verschieben
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N
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Notizen im Tagesplan
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Basis-Check:
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Vor Beginn der Arbeit überlegen:
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Was zu tun ist
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Prüfen, was man selbst und was andere tun müssen
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Festlegen, was zuerst und was danach zu machen ist
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Dafür sorgen, dass zügig und ohne Unterbrechung gearbeitet werden kann
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Sicherstellen, dass der Überblick erhalten bleibt
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Achtgeben, dass die notwendige Zeit zur Erledigung der Aufgabe vorhanden ist
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Dann klappt’s auch
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Termine
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1.
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Wiedervorlage-Vermerke nie ohne präzise Terminabsprache!
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Nein:
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“Bitte wiedervorlage”
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Ja:
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“Bitte Wiedervorlage am ... bis zum ...
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2.
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Beide Beteiligte tragen die Kurzbezeichnung des Vorganges und das festgelegte Datum im Tagesplan ein
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3.
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Selbstwahl des Erledigungstermines durch den Mitarbeiter, wenn er selbst die Aufgabe erledigen muss
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So wählt der Mitarbeiter den Termin selbst:
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1.
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Die Führungskraft / Projektleitung fragt den Mitarbeiter: “Bis wann ...?”
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2.
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Der Mitarbeiter gibt den Termin an
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3.
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Die Führungskraft / Projektleitung wiederholt
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4.
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Darauf achten, dass der Termin genau bestimmt wird: “Bis Mittwoch, den 2.1.200x, ggf. Uhrzeit”
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5.
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Der Termin wird von beiden sichtbar eingetragen
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