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Prüffragen für “Muß”-Aufträge können sein:
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Ist der Auftrag fest terminiert?
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Sind andere Arbeiten davon abhängig?
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Handelt es sich um Aufträge von Vorgesetzten?
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Handelt es sich um Wünsche von Kunden?
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Handelt es sich um bindende Zusagen?
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Prüffragen für “Kann”-Aufträge können sein:
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Handelt es sich Anregungen die noch präziser formuliert werden müssen?
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Gehören die Arbeiten nicht zu Stellenbeschreibung?
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Handelt es sich um allgemeine Versprechungen an Kollegen oder Mitarbeiter?
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Auswahlfragen für “Muß-” und “Kann”-Aufgaben:
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Bis wann brauchen Sie das?
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Wozu brauchen Sie das?
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Ist es diesen Aufwand wert?
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Sind die Konsequenzen hinsichtlich anderer Aufgaben bewußt?
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Viele Vorgesetzte neigen dazu nur “Muß”-Aufträge zu erteilen. Kann-Aufträge scheint es gar nicht zu geben. Prüffragen werden meist überhaupt nicht gestellt, bevor Aufträge
verteilt oder entgegengenommen werden.
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Oft müssen wir nicht nur nach unten, sondern auch nach oben führen.
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Dazu gehört auch, die eigenen Vorgesetzten zu klarer Auftragserteilung zu erziehen. Auswahlfragen sind nichts anderes als richtig gestellte Prüffragen bei Entgegennehmen eines Auftrages oder
einer Arbeit.
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